Germering, Hamburg – Hoch im Norden, aus bayrischer Sicht, liegt Hamburg.
Bei dieser Stadt kommt meistens ein Ort in unserem Kopf hoch, der Hafen. Hafen, das ist Fernweh, das ist der Startpunkt in die Welt, das sind lange Wege zum Zielhafen.
Das ist den Kompass im Blick haben, die entsprechende Richtung einschlagen, auf Ausdauer und Geduld setzen. Wind und Wetter trotzen.
Aber auch bei der Reise Spaß zu haben, die schönen Augenblicke genießen den aktuellen Zeitpunkt schätzen und vor allem gesund bleiben.
Gesund bleiben um mit einem Lachen in den Ziel-Hafen zu kommen.
Kommt uns irgendwie bekannt vor, uns Läufern und Läuferinnen.
Für uns herrschen ähnliche Bedingungen.
Diese wollen wir dann auch während der bevorstehenden Marathonvorbereitung berücksichtigen.
Es steht wieder an, das 12 Wochen-Programm.
Alle Vereinsmitglieder sind herzlichst eingeladen mitzumachen, mit zu trainieren, auch wenn sie sich nicht für Hamburg angemeldet haben. Lasst uns versuchen die bevorstehenden Sonntagsläufe zusammen in einer Gruppe zu laufen. Unterschiedliche Leistungsstärken kompensieren wir mit entsprechenden „Kreiseleinheiten“.
Wichtig ist die Streckenlänge, auch für unseren Körper, nicht die Geschwindigkeit.
Geschwindigkeit trainieren wir dann in anderen Lauf-Sessions, z. B. via Intervalltrainings.
Dies können wir bei Bedarf bei unseren Läufen am Samstag oder Mittwoch mit einbringen.
Wie dem Kompass zu entnehmen ist stehen uns, mit Start im Februar, wöchentliche Sonntagsläufe bevor. Die Streckenlängen vergrößern sich hierbei stetig bis Karfreitag. An Karfreitag – dieser ist quasi als unser persönlicher Bußtag zu sehen – erreichen wir dann die Spitze der Streckenlänge.
Idee ist, auch das ist dem Kompass zu entnehmen, daß wir an den entsprechenden Tagen auch die Richtung der Strecke einschlagen. Am Ende ist dann Hamburg, direkt im Norden. D. h. der Streckenwart versucht, entsprechende Laufrunden mit entsprechender Richtung einzuschlagen. Also z. B. eine Strecke Richtung Süden, über 29 km am 18.3.18. Es ist auch vorgesehen Abkürzungen mit einzuplanen, so daß Streckenverkürzungen für manchen Teilnehmer möglich sind.
Die jeweiligen Strecken werden wöchentlich, via gesonderter Email, verkündet. Zudem ist geplant die Streckenvorschläge auf dieser Seite zu veröffentlichen.
Lasst uns zusammen Spaß haben während den bevorstehenden Läufen.
Mit der Bitte um reger Beteiligung.
„Hummel, Hummel – Mors, Mors“ *)
*) ist ein traditioneller, in Hamburg entstandener Ausspruch oder Ausruf, bei der eine Person eine zweite mit „Hummel, Hummel“ anspricht, die darauf „Mors, Mors“ erwidert. Es handelt sich dabei weniger um eine in Hamburg übliche Grußformel, sondern wird eher als Erkennungszeichen und Schlachtruf von Hamburgern verwendet.
Die letzte Trainingsetappe vor unserem großen Laufevent in Hamburg ist angesagt.
Der letzte Sonntagslauf, danach beginnt in der nachfolgenden Woche die Regenerations- / Erholungsphase um die körperlichen Kräfte zu bündeln, zu sammeln.
Jedes Lauftreff-Mitglied auf seiner Weise, eventuell mit bestimmter Gymnastik, ganz kurzen Jogging-Läufen oder auch meditativen Einheiten.
Wichtig ist vor allen Dingen gesund zu bleiben, gegebenenfalls auch nochmals ordentlich ausschlafen.
Und dann heißt es auch noch Koffer packen, an Alles denken was ein Sportler für solche Laufveranstaltungen braucht.
Die Strecke selbst ist ein großer Rundkurs, Richtung Nord-Nord-West. Alling passierend, durch Eichenau, Puchheim-Bahnhof zurück nach Germering. Kleinere Höhenmeter miteingeschlossen.
(hdk)
Das Ende naht, das Ende der SCUG Lauftreff Marathontrainingsserie (inkl. Halbmarathontraining) für den kommenden Hamburg-Marathon.
Noch 2 ausstehende offizielle Sonntagsläufe, die Streckenlänge immer mehr verkürzend.
Dieses Mal ist – wie dem Kompass zu entnehmen ist – die Richtung West-Nord-West. Es geht nach Holzhausen und zurück. Zuvor über den Ort Alling, an Steinlach vorbei. Der Rückweg erfolgt über Angerhof, Biburg nach Alling. Zwischen Germering und Alling laufen wir die bekannten Wege. Kleine Abkürzungen sind am Germeringer Golfplatz möglich. Wie man dem Streckenplan entnehmen kann sieht die Strecke wie eine liegende Acht aus. Somit sind für unsere HM-Trainingspartner entsprechende Streckenverkürzungen möglich.
(hdk)
Der Jexhof – im Fürstenfeldbrucker-Land – ist dieses Mal unser Ziel, sprich unser Umkehrpunkt im Westen. Für unsere Marthontrainingsläufer verkürzen sich unsere geplanten Streckenlängen schon wieder. Wir nähern uns zunehmend dem eigentlichen Event Ende April. Dennoch ist die Strecke anspruchsvoll da sie einige Steigungen beinhaltet. Steigungen haben ihren eigenen Trainingseffekt, sowohl körperlich als auch seitens der Motivation. Zunächst führt uns die Strecke entlang der Lindauer Autobahn Richtung Gilching. Diesen Ort passierend, folgt ein sehr langes Waldstück. Am Jexhof vorbei bis nach Rottenried. Über die freien Felder, wieder nördlich an Gilching vorbei erklimmen wir den Steinberg. Das Schusterhäusl links liegen lassend geht es zurück nach Germering. Um unsere HM-Trainingsläufer nicht zu vergessen. Sie können beim ersten Erreichen des Ortes Gilching diesen durchlaufen um über den Steinberg den Rückweg anzutreten. Lasst uns die
Strecke(n) zusammen bewältigen – Hamburg ruft schon (zunehmend lauter).
(hdk)
Eigentlich wäre für diesen Lauf eine „One-Way-Strecke“ nach Andechs geplant gewesen. In Anbetracht der derzeitigen Läuferteam-Situation wird kurzfristig umdisponiert. Wir laufen zusammen fast eine Halbmarathonstrecke an Karfreitag 2018 (ca. 20 km). Die Hamburger Marathonteilnehmer werden/können dann noch eine eigene Runde mit anhängen um nochmals einen möglichst langen Trainingslauf zu absolvieren. Also eine zusätzliche Runde von ca. 14 km. Diese wird dann privat geplant.
Der Streckenvorschlag ist, einmal um den Oberpfaffenhofener Flugplatz zu laufen. Start und Ziel ist, wie immer, das SCUG Vereinsheim.
(hdk)
An diesem Trainingstag führt uns die geplante Strecke nochmals Richtung Süden, leicht nach Westen gerichtet. Söcking, der Ort bei Starnberg, ist unser Ziel als auch Rückkehrpunkt. Stetig ansteigend ist der Weg nach Söcking, wie man dem Höhenprofil entnehmen kann. Insgesamt eine Höhendifferenz von ca. 150 m, jedoch über eine lange Strecke gedehnt. 32 km ist die Vorgabe, wird nicht einfach sein, jedoch reden wir auch über ein Marathontraining. Auch dieses Mal sind vorzeitige Umkehrmöglichkeiten quasi in der Strecke mit eingebaut. Lasst uns die Route anpacken, mit entsprechender Krafteinteilung, Kondition und Freude.
(hdk)
Halbzeit ist, zwecks Hamburg-Marathontraining. An diesem Sonntag führt uns die Langstrecken-Route direkt nach Süden. Gut Rieden, kurz vor Starnberg, ist unser „point of return“. Das heißt wir durchlaufen das Mühltal sowohl auf der Höhe Richtung Süden und im Tal zurück an der Würm entlang. Insgesamt passieren wir die Orte Pentenried, Königswiesen und auch Gauting. Wie man der Karte entnehmen kann sind viele Waldstrecken zu durchlaufen. Auch können unsere Lauftreff-Mitglieder, wieder – je nach Belieben – viele Abkürzungen integrieren.
(hdk)
Die Strecken wenden sich immer mehr dem Süden zu.
Süden, da könnte man meinen, da wird es wärmer. Vielleicht wird es auch wärmer, da der Frühling immer mehr ins Land zieht. Gut für uns, uns LäuferInnen. Sich gegebenenfalls nicht mehr so warm anziehen zu müssen.
Jedoch lasst es uns abwarten, wir haben noch nicht den Monat Mai.
Die geplante Route führt uns um den Ort Buchendorf. Eigentlich keine neue Strecke für manche von uns, quasi eine Art Klassiker. Nur Forsthaus Kasten lassen wir links liegen. Allerdings sind ein paar Höhenmeter mit integriert um das Würmtal 2 Mal zu durchlaufen.
(hdk)
An diesem ersten Sonntag im März 2018 plant der SCUG Lauftreff einen Kombinationslauf.
Zum einen steht der letzte Lauf der „SCUG Winterlaufserie“ an (nominell eine Strecke von 21 km), zum zweiten setzen die Marathonies ihre „Lauftraining-Serie“ fort.
Die vorgestellte Strecke führt uns nach Ost-Süd-Ost, in Realität heißt dies München-Neuried-Fürstenried. Natürlich wird in Germering am Vereinsheim gestartet.
Wie wir dem Plan entnehmen können zweigt die Winterlaufserien-Strecke vor Neuried ab (roter Pfeil).
Unsere Langläufer müssen dann noch eine weitere Schleife ansetzen um auf die geplanten ca. 25 km zu kommen. Mit dem entsprechenden Tempo ist die machbar. Lasst uns die Daumen drücken, daß Petrus auch ein Einsehen mit uns Läufer an dem Tag hat.
(hdk)
Dieses Mal laufen wir quasi direkt nach Osten. Das Ziel ist in Pasing das Westbad. Vorher führt uns die Strecke nochmals durch bekanntes Terrain, sprich durch den Wald südlich von Harthaus. Über Freiham geht es weiter nach Lochham. Durch verschiedene Straßen Pasings erreichen wir bei Km 12 das Westbad (unser point of return). Zurück geht es, fast die Blumenau streifend, über den Pasinger Stadtpark, Richtung Gräfelfing. Nach Überquerung der Autobahn geht der Rest der Strecke durch den Wald. Am Ende werden wir dann ca. 23 km absolviert haben.
(hdk)
Diese Strecke führt uns dieses Mal nach Pasing. Es wird eine „Neubaugebiet-Sightseeing-Tour“.
Vorbei am Germeringer-Tor (auch ein Baustelle), laufen wir die Bodenseestraße entlang, um links das neue Müncher Stadtgebiet Freiham zu begutachten. Über diverse kleinere Straßen Neuaubings ist unser Wendepunkt kurz vorm Pasinger Bahnhof. Ein wenig entlang der Würm führt uns der Weg zum nächsten Neubaugebiet am ehemaligen „Eisenbahner-Ausbesserungswerk in Neuaubing“. Gut Freiham lassen wir rechts liegen, um über die Felder von Gut Streiflach den Heimweg anzutreten.
Die Streckendistanz entspricht die eines Halbmarathons.
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.
(hdk)
Die geplante Tour führt uns zum Teufelsberg. Über verschiedene Straßen Germerings führt uns die Strecke in bekanntes Terrain der Aubinger Lohe, auch bekannt als Teufelsberg. Über Aubing, die Autobahn überquerend, an Gut Streiflach vorbei laufen wir ins Ziel.
(hdk)